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ADRIAN NOWAK

Harfenist, Solist und Kammermusiker. Derzeit fördert er seine eigene künstlerische Tätigkeit und gibt Konzerte mit seiner Miniaturensammlung für die Harfe "Memoria Mea". Er arbeitet bereitwillig mit polnischen und ausländischen Komponisten zusammen und uraufgeführt Solo-, Kammer- und Orchesterwerke.

Teilnehmer zahlreicher Meisterklassen, inkl. Der 7. Internationale Masterkurs für Harfenmusikinterpretation in Warschau oder der MEISTERKURSE - Musik Forum Sachrang Kurs (Prof. Margit Süs-Schellenberger). Während seiner Ausbildung arbeitete er unter anderem mit Isabelle Moretti (Frankreich), Rita Costanzi (USA / Kanada), Arianna Savall (Spanien), Tomina Parvanova (USA), Katerina Kitsou (Griechenland), Elżbieta Szmyt (Polen / USA) und Joanna Kozielska zusammen (Polen / Frankreich), Agnieszka Gralak (Polen / Deutschland).

 

Im Jahr 2019 erhielt er ein Diplom mit Auszeichnung und einen Master-Abschluss in der Harfenklasse unter der Aufsicht von Prof. Dr. Florence Sitruk und Dr. hab.  Irena Czubek-Davidson an der Musikakademie in Krakau. Derzeit ist er Doktorand an der Doktorandenschule derselben Universität. Er verbessert auch seine Werkstatt im Rahmen der Auslandsausbildung in der Klasse von prof. Margit Süs-Schellenberger an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Graz und prof. Maria Graf an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" in Berlin.

Preisträger renommierter Solo- und Kammermusikwettbewerbe. Er hat an zahlreichen Orchesterkonzerten wie dem International Lutosławski Youth Orchestra (Stettin) und BISYOC - Intercultural Youth Orchestra Exchange (England) teilgenommen. Er gab unter anderem Konzerte am Sitz des Polnischen Nationalen Rundfunksinfonieorchesters, der Oper von Lemberg und der Orgelhalle von Lemberg. 2019 trat er während der 14. Ausgabe des Santa Caterina Music Festival in Jaragua do Sul (Brasilien) auf. Er arbeitet mit vielen Orchestern in Polen und im Ausland zusammen - dem Beethoven-Akademieorchester, der Sinfonietta Cracovia, den Podkarpacka-Philharmonikern, den Breslauer Kammerochester "Leopoldinum", den ORSO-Philharmonikern, den Berliner Symphonikern und dem Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt.

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